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   BVerwG, 26.08.1959 - IV C 213.57   

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BVerwG, 26.08.1959 - IV C 213.57 (https://dejure.org/1959,1680)
BVerwG, Entscheidung vom 26.08.1959 - IV C 213.57 (https://dejure.org/1959,1680)
BVerwG, Entscheidung vom 26. August 1959 - IV C 213.57 (https://dejure.org/1959,1680)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 13.06.1957 - III C 93.57

    Feststellung von Kriegssachschäden

    Auszug aus BVerwG, 26.08.1959 - IV C 213.57
    - Es muß genügen, wenn der Wille des VIA, sein Antragsrecht für die Ausschließung von bereits zuerkannten oder erfüllten Ausgleichsleistungen sowie von der Schadensfeststellung, soweit sie bereits unanfechtbar erfolgt war, auszuüben, deutlich zum Ausdruck gekommen ist (vgl. auch Urteil vom 13. Juni 1957 - BVerwG III C 93.57 in ZLA 1957, 313 und RLA 1957, 329).
  • BVerwG, 17.05.1956 - III C 230.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.08.1959 - IV C 213.57
    Der Senat folgt daher insoweit der Auffassung des III. Senats im Urteil vom 17. Mai 1956 - BVerwG III C 230.55 - (veröffentlicht in BVerwGE 3, 297 [BVerwG 17.05.1956 - III C 230/55] = ZLA 1956, 295 = LA 1956, 303 = - RLA 1956, 297 = NJW 1956, 1573).
  • BVerwG, 13.02.1959 - IV C 5.57

    Genehmigung der Einleitung eines Ausschließungsverfahrens durch den Vertreter der

    Auszug aus BVerwG, 26.08.1959 - IV C 213.57
    Denn auf etwas anderes als auf die Befugnis nach § 360 Abs. 2 Satz 4 LAG bzw. § 41 Abs. 4 FG konnte sich die Erklärung des VIA gar nicht beziehen (vgl. hierzu Urteil vom 13. Februar 1959 - BVerwG IV C 5.57 -).
  • BVerwG, 01.10.1958 - IV C 237.58
    Auszug aus BVerwG, 26.08.1959 - IV C 213.57
    Der Kläger hat nämlich mindestens grob fahrlässig falsche Angaben über den Umfang des Schadens gemacht (vgl. Urteil vom 1. Oktober 1958 - BVerwG IV C 237.58 in ZLA 1959, 167 und 248, IFLA 1959, 157).
  • BVerwG, 14.10.1959 - IV C 196.57

    Rechtsmittel

    Der Antrag bedarf keiner besonderen Form (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. August 1959 - BVerwG IV C 213.57 -).
  • BVerwG, 09.03.1961 - IV B 15.61

    Feststellung und Entschädigung von Vertreibungsschäden

    Daß ein wegen Falschangaben im Feststellungsverfahren, wie sie sich der Kläger hier hat zuschulden kommen lassen, auch die Ausschließung von der Schadensfeststellung verhängender Entscheid trotz des nur scheinbar entgegenstehenden Wortlauts des § 41 Abs. 1 FG "... ist ... ausgeschlossen" rechtsgestaltender, nicht feststellender Art ist und dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit unterliegt, hat der Senat unter Bezugnahme auf seine frühere Entscheidung BVerwG IV C 213.57 vom 26. August 1959 in seinem vorangegangenen Rückverweisungsurteil vom 11. November 1959 - BVerwG IV C 208.58 - für diese Streitsache bindend ausgesprochen.
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